Integrierte, vernetzte Projekte sind der einzige Weg, um eine starke Wasserstoffwirtschaft in Deutschland und Europa aufzubauen. Genau dafür steht doing hydrogen mit der Verknüpfung innovativer Teilprojekte in Ostdeutschland.
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Corporate Communications doing hydrogen
Initiatoren waren 2021 die Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE Gastransport GmbH (ausgeschieden 10/2022) und ONTRAS Gastransport GmbH
Mit dem Projekt HyTechHafen soll bis 2026 im Seehafen Rostock eine 100MW-Elektrolyseanlage zur Herstellung von klimaneutral erzeugtem (grünem) Wasserstoff errichtet werden, der anschließend sowohl in ein überregionales Verteilnetz eingespeist aber auch lokalen Verbrauchern zur Verfügung gestellt wird.
Hierfür haben sich die Energieversorger EnBW Neue Energien GmbH, RheinEnergie AG, RWE Generation SE und der Hafenbetreiber ROSTOCK PORT GmbH in einem Konsortium zusammengeschlossen. Die rostock EnergyPort cooperation GmbH hat sich die zum Ziel gesetzt, den Auf- und Ausbau einer nachhaltigen grünen Produktions- und Verteilungsstruktur für Wasserstoff voranzubringen.
Perspektivisch soll der Standort auf die Elektrolysekapazität von 1 GW erweitert und als Ostsee-Hub für den Umschlag von Wasserstoff bzw. Wasserstoffträgern ausgebaut werden.
Um ausreichend grünen Wasserstoff zu erzeugen, müssen Elektrolyseure im großen Maßstab gebaut werden – und dazu Anlagen, die den benötigten erneuerbaren Strom liefern. ENERTRAG macht beides.
Der Aufbau von Elektrolysekapazitäten ist eines der zentralen Ziele der nationalen Wasserstoffstrategie. In Rostock baut APEX bis 2030 einen 100 MW Elektrolyseur auf.
In Großstädten wie Berlin ist die Energiewende vor allem eine Wärmewende. Um in den 2040er Jahren eine klimaneutrale Stadtwärmeversorgung zu ermöglichen, plant Vattenfall gemeinsam mit Projektpartnern, den Nordwesten Berlins an das überregionale Wasserstofftransportnetz anzuschließen.
Grüner Wasserstoff ist nicht nur Energielieferant, sondern eine wichtige Grundlage für klimafreundliche Brennstoffe. Das soll in Rüdersdorf mit CO2 aus dem Zementwerk geschehen.
Um ausreichend grünen Wasserstoff zu erzeugen, müssen Elektrolyseure im großen Maßstab gebaut werden – und dazu Anlagen, die den benötigten erneuerbaren Strom liefern. ENERTRAG macht beides.
Das IPCEI-Verbundvorhaben LHyVE (Leipzig Hydrogen Value chain for Europe / Grüner Wasserstoffring für die Region Leipzig) umfasst die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung über den Transport bis zum Endverbrauch in der Region Leipzig. Initiatoren sind die Leipziger Gruppe (LHyVE Systems), der doing hydrogen-Partner ONTRAS (LHyVE Transport) und die EDL Pörner-Gruppe (LHyVE Erzeugung). Über einen etwa 70 Kilometer Wasserstoffleitungen umfassenden Ring um Leipzig bestehen Verbindungen zum Reallabor Energiepark Bad Lauchstädt sowie dem IPCEI-Vorhaben Green Octopus Mitteldeutschland und damit auch zu künftigen Wasserstoffspeichern. www.lhyve.de
Netzanschluss für Industriekunden, perspektivische Verbindungen in Richtung Polen.
Die Infrastruktur ist die Lebensader der Wasserstoffwirtschaft. Über unterirdisch verlegte Pipelines wird der Wasserstoff von den Erzeugungsorten oder Importhäfen zu den Verbrauchern und Speichern transportiert – sicher und effizient.
Die Infrastruktur ist die Lebensader der Wasserstoffwirtschaft. Über unterirdisch verlegte Pipelines wird der Wasserstoff von den Erzeugungsorten oder Importhäfen zu den Verbrauchern und Speichern transportiert – sicher und effizient.
